In-vitrodiagnosepulver PK N9016 100mg GDSBio der produkt-Molekularbiologie-Grad-Proteinase-K
Produktdetails:
Herkunftsort: | China |
Markenname: | GDSBio |
Zertifizierung: | / |
Modellnummer: | N9016 |
Zahlung und Versand AGB:
Min Bestellmenge: | 1 Tasche |
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Verpackung Informationen: | Päckchen oder Masse verteilen sich oder Soem |
Lieferzeit: | Tage 8work |
Zahlungsbedingungen: | L/C, D/A, D/P, T/T, Western Union, MoneyGram |
Versorgungsmaterial-Fähigkeit: | 100 Tasche/Taschen pro Tag |
Detailinformationen |
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Katze. Nein.: | N9017 | Größe: | 100mg |
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Konzentration: | Enthalten Proteinase K (≥95%) | Auftritt: | Weißes Pulver |
Gruppe: | In-vitrodiagnoseprodukte | Spezifische Tätigkeit: | Protein ≥30 U/mg |
Logo Printing: | Mit Logo Printing | Transportverpackung: | Verpackung |
Produktionskapazität: | 100 Tasche/Taschen pro Tag | Lagerbedingungen: | Speicher an -20°C |
Markieren: | In-vitrodiagnoseprodukte GDSBio,Molekularbiologie-Grad-in-vitrodiagnoseprodukte,100mg Lösung der Proteinase-K |
Produkt-Beschreibung
Pulver der Proteinase-K
Molekularbiologie-Grad, für nur Forschungs-Gebrauch
Cat No. N9016
Größe: 100mg
Spezifische Tätigkeit: Protein ≥30 U/mg
Form: Enthält Proteinase K (≥95%), lyophilisiertes Pulver
Komponenten
Komponente | N90116 |
Pulver der Proteinase-K |
100mg |
Lagerung
-20ºC empfahl sich. Die Haltbarkeitsdauer von Proteinase K lyophilisierte Pulver ist drei Jahre, als gespeichert versiegelt und trocken unter 4ºC. Proteinase K lyophilisierte Pulver wird versendet bei Zimmertemperatur.
Beschreibung
Proteinase K ist eine endolytic Protease, die Peptidbindungen an den karboxylhaltigen Seiten von aliphatischen, aromatischen oder hydrophoben Aminosäuren zerspaltet. Die Proteinase K wird als Serinprotease klassifiziert. Das kleinste durch dieses Enzym hydrolysiert zu werden Peptid, ist ein Tetrapeptid.
Eigenschaften
• Recombinant Proteinase K
• Aktiv in einer breiten Palette von Reaktionsprodukten
Anwendungen
• Isolierung genomischer DNA von kultivierten Zellen und von den Geweben
• Abbau von DNAsen und von RNases, wenn DNA und RNS von den Geweben oder von den Zellformen lokalisiert werden
• Bestimmung der Enzymlokolisierung
• Verbessern von Klonen-Leistungsfähigkeit von PCR-Produkten
Qualitätskontrolle
DNAse-Tätigkeit: Kein nachweisbare Enzymaktivität nach 6 Stunden Ausbrütung mit λ DNA an 37ºC.
RNase-Tätigkeit: Kein nachweisbare Ribonucleasetätigkeit nach 16 Stunden Ausbrütung mit RNS an 25ºC.
Quelle
Von den Hefezellen mit dem geklonten Gen, das genetisch verschlüsselt, führte endolytic Protease Engyodontium-Albums (Tritirachium-Album) aus.
Molekulargewicht
kDa 29,3 Monomere.
Definition der Tätigkeits-Einheit
Eine Einheit des Enzyms befreit Folin-positive Aminosäuren und Peptide entsprechend 1 µmol Tyrosin in 1 Minute an 37°C, pH 7,5 unter Verwendung des denaturierten Hämoglobins als Substrat.
Enzymaktivität wird in der folgenden Mischung geprüft: 0,08 m-Kaliumphosphat (pH 7,5), 5 m-Harnstoff, 4 Millimeter NaCl, 3 Millimeter CaCl2 und 16,7 mg/ml Hämoglobin.
Vorbereitungs-Anweisungen
Stammlösung kann als 40-80mg/ml im Verdünnungspuffer [20 Millimeter Tris-HCl (pH 7,4), 1 Millimeter CaCl2] vorbereitet werden oder [20 Millimeter Tris-HCl (pH 7,4), 1 Millimeter CaCl2, 2% Glyzerin], unter Verwendung 0.22μm Filter entkeimt werden und bei abschließender Konzentration von 20-40mg/ml in 50% Glyzerin geliefert werden. Speicher in den Aliquoten an der breiten Temperaturspanne von 24ºC zu -80ºC.
PES- und PVDF-Membranen mit schwach proteinhaltiger Schwergängigkeit werden in der Sterilfiltration empfohlen.
Hemmung und Inaktivierung
Hemmnisse: Proteinase K wird nicht durch Metallchelierer, durch Thiolalkohol-reagierende Reagenzien oder durch spezifische Trypsin- und Chymotrypsinhemmnisse inaktiviert. Phenylmethylsulfonyl-Fluorid und Diisopropyl-phosphorofluoridate hemmen vollständig das Enzym.
Inaktiviert durch die Heizung an 95°C für 10 Minuten.
Anmerkung
• Optimale Tätigkeit an 50-55°C.
• Schnelle Denaturierung des Enzyms tritt bei den Temperaturen über 65°C. auf.
• Die empfohlene Arbeitskonzentration für Proteinase K ist 0.05-1 mg/ml. Die Tätigkeit des Enzyms wird durch 0.2-1% SDS oder durch 1-4 M den Harnstoff angeregt.
• Ca2+ schützt Proteinase K gegen Autolyse, erhöht die Wärmebeständigkeit und hat eine regelnde Funktion für die Substratbindungsstelle der Proteinase K.
• Stall über einer breiten pH-Strecke: 4.0-12.5, optimaler pH 7.5-8.0.
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